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Arten |
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alpinus |
angustifolius |
artjuschenkoae |
cilicicus |
elwesii |
fosteri |
gracilis |
ikariae |
koenenianus |
krasnovii |
lagodechianus |
nivalis |
peshmenii |
platyphyllus |
plicatus |
reginae-olgae |
rizehensis |
transcaucasicus |
trojanus **** |
woronowii |
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alpinus |
angustifolius |
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artjuschenkoae |
cilicicus |
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elwesii |
fosteri |
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gracilis |
ikariae |
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koenenianus |
krasnovii |
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lagodechianus |
nivalis |
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peshmenii |
platyphyllus |
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plicatus |
reginae-olgae |
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rizehensis |
transcaucasicus |
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woronowii |
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Wir unterscheiden bei den Galanthus-Arten nach der Blattstellung im Austrieb. Grob gesehen gibt es drei Unterschiedliche Typen.
1. Applanat (Blätter sind im Austrieb parallel.
2.Plicat ( Wie applanat nur mit gefalteten Blatträndern.
3.Volut und Supervolut ( Ein-Blatt umhüllt im Austrieb das andere Blatt.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Blattfarbe. bei den meisten uns bekannten Schneeglöckchen, ist die Blattfarbe graugrün. Bei den anderen Arten reicht die Blattfarbe von dunkelgrün bis gelbgrün.
Bei der Unterscheidung ist auch die Zeichnung auf den Innentepalen von Bedeutung.
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Die Mehrzahl der Galanthus bevorzugt ein nicht austrocknendes
humoses kalkreiches Substrat und einen Standort unter laubabwerfenden Gehölzen.
Galanthus nivalis und die von der Südostküste
des Schwarzen Meeres und des angrenzenden Kaukasus und Transkaukasus
bevorzugen ein dauerfeuchtes Substrat. Herkünfte von der Nordküste des
Mittelmeeres wollen einen stärker dränierten Standort über Kalk.
Wenige Arten aus feuchteren Zonen bevorzugen ein saueres Substrat.
Bei Kultivaren, häufig mit hybridem Ursprung, kann man die Bedürfnisse
an den Standort von ihrem Aussehen ableiten.
Bis auf Galanthus woronowii unterleigen ALLE Galanthus Arten dem
CITES Abkommen.
Gartenherkünfte und Herkünfte aus gärtnerischem Anbau sind davon
nicht betroffen. |
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