Galanthus..Snowdrops..Schneeglöckchen....
06.10.2011
   
Arten
x allenii
alpinus
angustifolius
artjuschenkoae
cilicicus
elwesii
fosteri
gracilis
ikariae
koenenianus
krasnovii
lagodechianus
nivalis
peshmenii
platyphyllus
plicatus
reginae-olgae
rizehensis
transcaucasicus
trojanus ****
woronowii
 
alpinus
angustifolius
artjuschenkoae
cilicicus
 
elwesii
fosteri
gracilis
ikariae
koenenianus
krasnovii
 
lagodechianus
nivalis
 
peshmenii
platyphyllus
   
plicatus
reginae-olgae
rizehensis
transcaucasicus
 
woronowii
 
Wir unterscheiden bei den Galanthus-Arten nach der Blattstellung im Austrieb. Grob gesehen gibt es drei Unterschiedliche Typen.
1. Applanat (Blätter sind im Austrieb parallel.
2.Plicat ( Wie applanat nur mit gefalteten Blatträndern.
3.Volut und Supervolut ( Ein-Blatt umhüllt im Austrieb das andere Blatt.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Blattfarbe. bei den meisten uns bekannten Schneeglöckchen, ist die Blattfarbe graugrün. Bei den anderen Arten reicht die Blattfarbe von dunkelgrün bis gelbgrün.
Bei der Unterscheidung ist auch die Zeichnung auf den Innentepalen von Bedeutung.

 
Die Mehrzahl der Galanthus bevorzugt ein nicht austrocknendes humoses kalkreiches Substrat und einen Standort unter laubabwerfenden Gehölzen.
Galanthus nivalis und die von der Südostküste
des Schwarzen Meeres und des angrenzenden Kaukasus und Transkaukasus bevorzugen ein dauerfeuchtes Substrat. Herkünfte von der Nordküste des Mittelmeeres wollen einen stärker dränierten Standort über Kalk.
Wenige Arten aus feuchteren Zonen bevorzugen ein saueres Substrat. Bei Kultivaren, häufig mit hybridem Ursprung, kann man die Bedürfnisse an den Standort von ihrem Aussehen ableiten.
Bis auf Galanthus woronowii unterleigen ALLE Galanthus Arten dem CITES Abkommen. Gartenherkünfte und Herkünfte aus gärtnerischem Anbau sind davon nicht betroffen.